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Geschichte des Hauses
Wirtshäuser neben der Dorfkirche sind uralte Herbergen. Wenn das Mosbacher Kirchenschiff 2008 eintausend Jahre alt geworden ist, muss das Wirtshaus daneben nicht wesentlich jünger sein. Es handelt sich hier um eine sogenannte Tafernwirtschaft/Taverne.
Umbau und Erweiterung für mehr romantische Stunden in unserem Candle-light Raum.
Bernd Förster hat die Gastronomie der Bayrischen Spielbanken Feuchtwangen übernommen.
Es wurde mit dem Saalanbau begonnen, im August 2003 fand die Einweihung statt. In der bisherigen Wohnstube der Eltern wurde ein Candle-light Raum für romantischen Stunden eingerichtet
Bernd entschloss sich das elterliche Wirtshaus in Mosbach zu übernehmen und durch einen Anbau mit 160 Sitzplätzen zu erweitern.
Bernd Förster erlernte den Beruf Metzger, Koch und Konditor ging dann nach Berlin ins „Four Seasons“ Hotel am Gandarmenmarkt.
Helmut (Metzger & Angestellter)und Marianne geb. Seng aus Larrieden heiraten am 11. November Marianne bekommt zwei Kinder Manuela und Bernd Förster.
Hermann und Paulina Förster geben die Landwirtschaft auf.
Sohn Hermann Förster (Metzger & Landwirt) heiratet Paulina Kalb aus Bergnerzell.
Heinrich Förster aus Weidelbach Bierbrauer und Ballbach Lina
Scheune, Stall, Fremdenzimmer und eine Kegelbahn kommen dazu.
bauen die beiden das Mosbacher Wirtshaus neu
Georg Ebert verkauft seinen Bauernhof in Breitenau und heiratet die Wirtswitwe Wilhelmina Ballbach.
kauft Ballbach von Hallmann die Hofstelle reißt sie ab und macht einen Hausgarten
Johann Leonhard Ballbach aus Bergnerzell 13 heiratet Wilhelmina Bürlein. Sein Kompanion Georg Ebert aus Mosbach 8 kaufen gemeinsam das Mosbacher Wirtshaus. Ballbach hat am Krieg in Frankreich teilgenommen und kommt verwundet zurück, stirbt 1886
Johann Joerg kauft das Anwesen mit der Tafernwirtschaft wieder zurück, gleichzeitig ersteht er das Schankrecht aus dem einstigen Brauhaus„Grüner Baum“ Mosbach 28 das auch eine alte Braustätte im Schatten des Kirchturms war. Mosbach hat jetzt nur noch ein Wirtshaus. Johann Joerg baut das Haus um, bleibt aber ohne Frau und Nachkommen.
Johann Joerg verkauft das Anwesen an Juden, seine Witwe und der unverheiratete Sohn Johann bleiben auf dem Haus
Schafweideentschädigung am Dengert von den Feuchtwanger Stechmetzgern
Martin Joerg und Margarete Soldner heiraten und werden neue Besitzer.
Johann Joerg und Barbara Kohr, aus Rißmannschallbach
Martin Joerg und Marie Unbehauen aus Zehdorf kaufen das Schild Weißes Roß. In Mosbach gibt es somit nur noch zwei Gastwirtschaften.
Andreas Joerg aus Tribur 10 und Bögelein Margarete aus Feuchtwangen
gehören zur Tafernwirtschaft 5 Morgen Ackerland und 2,5 Tagwerk Wiese.
gehören zur Tafernwirtschaft 5 Morgen Ackerland und 2,5 Tagwerk Wiese.
Michael Hofmann (Bäcker) und Barbara Klahsen aus Ahorn
Veit/ Hofmann (Bäcker & Gerichtsmann) und Christine Oberlein
Georg Hofmann
Thomas Enis (Wirt und Bäcker)